Martina’s Waldsicht
Über Mich
Faszination Wald
Jeder Gang durch den wald ist ein Erlebnis
Schon in meiner Kindheit war ich gerne im Wald, „Ströpen gehen“ nannten wir das. Täglich bin ich mit meinem Shetlandpony durch den Wald gezogen, damals noch in meiner Heimat Xanten.
1993 haben mein Mann und ich ein Haus in Kranenburg Schottheide gekauft, nur 1 km vom Reichswald entfernt. Mit den Pferden fing ich sofort an den Wald zu erkunden. Dann kam joggen dazu und nach dem Training für den ersten Marathon kannte ich jeden Weg im Wald.
Der Wald als Teil der täglichen Routinen
In dieser Zeit lernte ich den Wald komplett kennen. Tausend tolle Dinge zu sehen, die Ruhe und die Entspannung, aber auch netten Menschen im Wald zu begegnen, irgendwann konnte ich es mir nicht mehr anders vorstellen und egal ob ich jogge, reite oder mit dem Hund wandern gehe, jedesmal ist es aufs neue toll.
So oft bin ich an Bäumen und Pflanzen vorbei gelaufen ohne sie wirklich zu sehen und ein Gefühl, dass ich mit geschlossenen Augen durch den Wald laufe machte sich in mir breit. Auch die Waldtiere weckten meine Neugier.
Nach vielen gelesenen Büchern und Zeitschriften bin durch Zufall auf einen Artikel gestoßen der mir die zündende Idee gab Waldführer zu werden. In dem Moment wusste ich „Das ist es“. Bei meinen Recherchen bin ich auf die Waldakademie von Peter Wohlleben in Wershofen /Eifel gestoßen. Seine Bücher hatte ich bereits gelesen und war fasziniert.
Von Peter Wohlleben ausgebildet
2021 habe ich meine Ausbildung zur Waldführerin in der Waldakademie erfolgreich abgeschlossen.
Mein Blick auf den Wald hat sich dadurch erweitert. Meine Sinne sind geöffnet worden und jeder Gang in den Wald ist für mich ein Erlebnis.
Diese Erlebnisse und die Faszination Wald möchte ich meinen Teilnehmern*innen vermitteln.
Martina’s
Inspiration
Den Menschen die Augen
für die Schönheit des Waldes öffnen
Das Schönste Kompliment für mich ist, wenn meine Teilnehmer nach einer Führung bei ihren Wanderungen durch den Wald auf einmal neue Entdeckungen machen und mir dann plötzlich schreiben: „Ich sehe jetzt Dinge, an denen ich jahrelang schon vorbei gelaufen bin“. Ganz besonders freue ich mich, wenn ich dann auch Bilder von ihren Entdeckungen schicken.
